Eppaner Schützen feiern den Heiligen Sebastian

Eppaner Schützen feiern den Heiligen Sebastian

Sebastiani 2015

Wie jedes Jahr um diese Zeit, feiert die Schützenkompanie Sepp Kerschbaumer Eppan mit vielen Freunden, Förderern und Ehrengästen ihren Schutzpatron, den hl. Sebastian. Mit einem festlichen Einzug in die Pfarrkirche von Girlan, wurde ein Gottesdienst gefeiert, welcher vom Girlaner Pfarrer Christian Pallhuber feierlich zelebriert wurde. Im Anschluss feuerten die Schützen für die lebenden und verstorbenen Schützenkameraden und zu Ehren des Schutzpatrons den hl. Sebastian eine Ehrensalve ab.

Im Tannerhof fand die Feier ihre Fortsetzung. Hauptmann Reinhard Gaiser erinnerte an den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und an das große Leid welcher der Krieg mit sich brachte.

Im festlich geschmückten Saal begrüßte Gaiser dann folgende Ehrengäste. Darunter befanden sich Bürgermeister Wilfried Trettl, Vizebürgermeisterin Monika Hofer Larcher, Bezirksmajor Lorenz Puff, Alt- Bürgermeister, Ehrenkranzträger und Ehrenbürger Dr. Franz Lintner, Ehrentraud Troger, Wally Kössler, Roland Faller und Manfred Pliger. Außerdem zeigte sich Hauptmann Gaiser erfreut über die Anwesenheit unserer Fahnenpatin Dr. Margareth Lun, den bayrischen Gebirgsschützen aus Gmund am Tegernsee mit Hauptmann Robert Stumbaum, der Rettenberger Schützenkompanie Fritzens mit Hauptman Stanislaus Schwarzenauer, die Ehrenkranzträger Gottfried Planer und Theo Lanthaler, die unterstützenden Mitglieder, die örtlichen Fahnenabordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und der Musikkapelle Girlan.

Grußworte richtete Bürgermeister Wilfried Trettl an die Kompanie und zeigte sich erfreut über die partnerschaftlichen Kontakte mit den Kameraden aus Fritzens und Gmund. Bezirksmajor Lorenz Puff gratulierte den Eppaner Schützen zu den neuen Mitgliedern die somit zur stärksten Kompanie im Bezirk herangewachsen ist. Die Hauptleute von Fritzens und Gmund sprachen ebenfalls Grußworte wobei letzterer die Schützen aufmunterte an der Idee der Europa der Regionen weiter zu arbeiten.

Bei gutem Essen und einem erlesenen Glas Wein wurde bis in die späten Nachmittagsstunden gefeiert, wobei alte und neue Bekanntschaften mit den Mitgliedern der Partnerschaftskompanien gepflegt wurden und gemeinsame Aktivitäten vereinbart wurden.

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